AKR – Interreligiöser Dialog in Berlin

„Die Quelle alles Guten ist Vertrauen in Gott, Unterwerfung unter Seine Gebote und Zufriedenheit mit Seinem heiligen Willen und Wohlgefallen.“

Bahá’u’lláh

„Verkehrt mit allen Menschen in Liebe und Eintracht. Eine freundschaftliche Gesinnung ist die Ursache der Einigkeit, und Einigkeit ist die Quelle der Ordnung in der Welt. Gesegnet sind die Gütigen und Dienstbereiten.“

Bahá’u’lláh

„Der wesentliche Zweck von Religion und Glaube ist, das innere Sein des Menschen durch die Ausgießungen himmlischer Gnade zu veredeln.”

‘Abdu’l-Bahá

Der ist wirklich ein Mensch, der sich heute dem Dienst am ganzen Menschengeschlecht hingibt.

BAHÁ’U’LLÁH

„Auge um Auge – und die ganze Welt wird blind sein.“

Mahatma Gandhi

„Wenn Gott in allem wohnt, was im Universum existiert, wenn der Gelehrte wie der Straßenkehrer von Gott sind, dann gibt es keinen, der hoch ist, und keinen, der niedrig ist, alle sind ohne Einschränkung gleich, sie sind gleich, weil sie die Geschöpfe jenes Schöpfers sind.“

Mahatma Gandhi

„Durch Wohltun und Liebe sammelt sich der Mensch eine geistige Kraft, die er mit hinübernimmt ins Jenseits. Je stärker diese Kraft ist, desto schöner gestaltet sich dort sein Leben, seine Umgebung. Alle irdischen Schätze, allen Luxus muss er ja hier lassen.“

Joseph Weißenberg

„Ein Funken Liebe ist mehr wert als ein ganzer Berg voll Weisheit oder Wissen. Doch soll aus der Liebe die rechte Weisheit hervorgehen und sich mit der Liebe vereinen, denn die Liebe allein ist blind.“

Joseph Weißenberg

„Wir können keine Welt ändern, es sei denn, dass ein jeder in sich selbst zur Erkenntnis der Wahrheit kommt und sich bessert.“

Joseph Weißenberg

„Die Kirche des Herrn ist über den ganzen Erdkreis verbreitet, folglich universell. Zu ihr gehören alle, die je nach ihrer Religion im Guten der Nächstenliebe gelebt haben.“

Emanuel Swedenborg

„Das Göttliche fließt nicht weiter ein, als der Mensch den Weg ebnet oder die Tür öffnet.“

Emanuel Swedenborg

„Alle Religion ist eine Sache des Lebens und gelebte Religion besteht im Tun des Guten.“

Emanuel Swedenborg

„Wenn der Körper seine Funktionen in der natürlichen Welt nicht länger erfüllen kann … dann sagt man, der Mensch sterbe … Dennoch stirbt nicht der Mensch, sondern er wird nur von seinem Körperlichen getrennt, das ihm in der Welt gedient hat. Der Mensch selbst lebt.“

Emanuel Swedenborg

„Das Leben des Menschen ist seine Liebe. Wie daher seine Liebe, so ist sein Leben, ja so ist der ganze Mensch beschaffen.“

Emanuel Swedenborg

„Es gibt keinen Weg zum Frieden, denn Frieden ist der Weg.“  

Mahatma Gandhi

„Wohin immer ich blicke, sehe ich die Menschen im Namen der Religion streiten […] Aber sie denken nie daran, dass Er, der Krishna genannt wird, auch Shiva heißt und den Namen der Shakti, von Jesus und Allah ebenso trägt – derselbe Rama mit tausend Namen.“

Ramakrishna

„Alles, was ihr wollt, das euch die Menschen tun sollen, das tut ihnen auch!“ 

Matthäus 7,12

„Es gibt nur einen Gott, er ist allgegenwärtig,
es gibt nur eine Religion – die Religion der Liebe,
es gibt nur eine Kaste/Klasse/Rasse/Nation – die der Menschheit,
es gibt nur eine Sprache – die Sprache des Herzens,
es gibt nur ein Gesetz – das Gesetz des Karma!“ 

(ein indischer Heiliger)

„Glücklich sind die, die Frieden stiften, denn Gott wird sie seine Kinder nennen.“

Matthäus 5, 9

„Macht euch keine Sorgen! Ihr dürft in jeder Lage zu Gott beten. Sag ihm, was euch fehlt, und dankt ihm.“  

Philipper 4:6

„Wenn ich wüsste, dass morgen die Welt unterginge, würde ich heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen“ 

Dr. Martin Luther

„Alle Religionen suchen Gott, jede auf ihre Weise, in ihrer Form. Also können alle ihre Vertreter im Geiste eins sein. Gott übersieht und trägt alle verschiedenen Formen und bewertet ihre Träger nach dem Grade ihrer Aufrichtigkeit. Also müssen auch wir übersehen lernen alles, was uns etwa trennt in Formen und Lehren, Anschauungen und Gebärden und froh werden an unserem gemeinsamen herrlichen Ziel“

(Heinrich Lhotzky, Gott und die Religionen, in: Weltkongressband V, Berlin 1910/11)

Und wahrlich, wer geduldig ist und vergibt – das ist gewiß eine Tugend der Entschlossenheit in allen Dingen.
(As-Sura 42:43)

Ein Augenblick kann einen Tag verändern, ein Tag kann ein Leben verändern, und ein Leben kann die Welt verändern.

Buddhistische Weisheit

„Die wichtigsten Menschen sind nicht die, die den Kopf voller Wissen haben … Es sind die, die ein Herz voller Liebe haben, Ohren die bereit sind, zuzuhören und Hände, die bereit sind zu helfen.“

(buddhistische Weisheit)

„Ein geschäftiges Leben macht das Gebet schwieriger, aber das Gebet macht ein geschäftiges Leben leichter.“
(islamisch, Verfasser unbekannt)

„Es ist die Wahrheit, die eine neue Gesellschaft hervorbringen wird, nicht die Kommunisten, die Christen, die Hindus, die Buddhisten oder die Muslime.“

Krishnamurti

„Ich bin Christ, Hindu, Moslem und Jude.“

Mahatma Gandhi

„… Man empfindet eine gewisse Scheu, unsere unreifen religiösen Vorstellungen den Hindus, den Chinesen oder Japanern anzubieten, Völkern, die schon lange über Religion nachdachten, ehe Amerika auf der Landkarte verzeichnet stand. …“

Thomas Roberts Slicer: Eine Schilderung der liberalen Religion in den Vereinigten Staaten. in: Weltkongressband V, Berlin 1910/11, S. 380

„Religion vereinigt, wo Theologie trennt. Wir erheben zum Himmel unser Gebet: Dein Wille geschehe (will be done). Dies Gebet ist das Symbol der tiefsten Einheit, vereinbar mit vielen Verschiedenheiten an Formulierung und Form. Jude, Mohammedaner, Brahmanist (Brahmin), Christ erheben dieses Gebet gemeinsam, fühlen gleichermaßen: „Wir sind viele – wir sind eins.“ …

James M. Witton: Der neue Geist und seine Aufgangszeit. in: Weltkongressband IV, Boston 1907/08, S. 472

„Wer glaubt, ein Christ zu sein, weil er die Kirche besucht, irrt sich. Man wird ja auch kein Auto, wenn man in eine Garage geht.“

Albert Schweitzer

„Wissenschaft ohne Religion ist lahm, Religion ohne Wissenschaft ist blind.“

Albert Einstein

„So bleibt die eigentliche Religion ein Inneres, ja Individuelles, denn sie hat ganz allein mit dem Gewissen zu tun, dieses soll erregt, soll beschwichtigt werden.“

Johann Wolfgang von Goethe

„Jesus ruft nicht zu einer neuen Religion auf, sondern zum Leben.“

Dietrich Bonhoeffer